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Meeting Rooms at die wohngemeinschaft | Meeting Spaces
die wohngemeinschaft | Meeting Spaces
Richard-Wagner-Straße, Köln, Deutschland, 50674
Meeting Rooms at die wohngemeinschaft | Meeting Spaces
die wohngemeinschaft | Meeting Spaces
Richard-Wagner-Straße, Köln, Deutschland, 50674
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Meeting Rooms at die wohngemeinschaft | Meeting Spaces

Richard-Wagner-Straße, Köln, Deutschland, 50674
Description
Unsere 1.000 Quadratmeter im Belgischen Viertel sind mehr als nur Meeting-Räume – hier entstehen Ideen, die wirklich weiterbringen. Bei der Wohngemeinschaft haben wir für jede Gruppengröße den passenden Raum geschaffen: vom konzentrierten Dreier-Meeting bis zur großen Konferenz mit 300 Teilnehmern. Die Räume selbst erzählen Geschichten durch ihre kunstvolle Gestaltung. Jeder Bereich hat seinen eigenen Charakter, und genau das macht die Arbeit hier so besonders. Wir merken immer wieder, wie unsere Gäste plötzlich ganz anders miteinander ins Gespräch kommen, wenn sie nicht in einem sterilen Konferenzraum sitzen. Als systemische Meeting-Designer begleiten wir Sie dabei, genau den richtigen Rahmen für Ihr Vorhaben zu finden – egal ob Sie einen Workshop planen, einen Hackathon durchführen oder Ihre Premiere in unserer CaféBar feiern möchten. Die moderne Tagungstechnik haben wir so integriert, dass sie da ist, wenn Sie sie brauchen, aber niemals den Raum dominiert. Beamer, Screens, Mikrofone – alles vorhanden und flexibel einsetzbar. Bei der Verpflegung arbeiten wir mit regionalen Partnern zusammen, beziehen unseren Strom aus eigener Produktion und achten auf faire Beschaffung. Als Inklusionsbetrieb ist es uns wichtig, dass sich hier wirklich alle wohlfühlen können. Die Anreise gestaltet sich unkompliziert: Der ÖPNV bringt Sie direkt zu uns, und wer mit dem Auto kommt, findet im nahegelegenen Parkhaus einen Stellplatz. Falls Sie mehrtägig tagen, können Sie in einem unserer 16 individuell eingerichteten Hostelzimmer übernachten – so bleiben alle Teilnehmer nah beieinander.

Spaces

Meeting Rooms

Das Plenum
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8 - 38 People
from
€698 /day
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Das Plenum
Banquet 16
Boardroom 12
Classroom 12
Reception 20
Theatre 38
U-Shaped 12
Ein Wort genügt um die Welt zu verändern. Konkret! Einmal gesagt, will es nicht mehr aus dem Kopf. Die Welt verändern mit nur einem Wort, wie soll das gehen? Ein mächtiges Wort: Konkret. Ein Wort das einen Raum braucht. Einen konkreten Raum der nichts anderes zulässt als das Wort. Ein Raum, der Raum schafft für Ideen, Kreationen und Dialoge. Einige Säcke Beton, ein paar Sparren, Schrauben und Bohlen und ein wenig Zeit bilden die Rezeptur für diesen Ort. Von Zeit zu Zeit gehen wir rein und sprechen ein Wort in den Raum, nicht oft, gerade so dass der Raum nicht seine Bestimmung verliert. Wer wir sind? Wir sind die, die den Raum füllen, den Raum füllen mit all den Wörtern, die euch, wenn ihr gut zuhört, verändern. Wörter, die schwer wiegen wenn sie direkt ausgesprochen werden, missverständliche, anfechtbare und manchmal sogar ganz und gar fantastische Wörter. Doch zwischen den Beton geflüstert, kommen sie wohl proportioniert als Nachhall aus den Fugen und Rissen und erfüllen den Raum mit konkreter Bedeutung. Achtet auf die Betonung, jetzt!

Das Ultra Loft
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16 - 80 People
from
€1264 /day
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Das Ultra Loft
Banquet 40
Boardroom 24
Classroom 24
Reception 80
Theatre 70
U-Shaped 24
Des Künstlers Blaupause Nach einer langjährigen Bildungsreise durch die Domizile wohlbetuchter Damen Frankreichs, ist Y. – von Beruf Lebenskünstler*in und Artist* in Residence – vor Kurzem in das Loft des Hyperspaces eingezogen. Das Studium des Savoir-vivre nahm ein jähes Ende, als Ys. letzte Mäzenin, Madame Klein, von Y. um ihr Hab und Gut sowie ihre besten Jahre gebracht, Y. samt Staffelei und Baskenmütze auf die Straßen Marseilles setzte. Nach dieser Erfahrung beschloss Y. der Kunst vorerst den Rücken zu kehren und sich über den Dächern Kölns eine Pause von Wein, Meer und Staffelei zu gönnen. Seinem/Ihrem Naturell folgend, konnte Y. nicht umhin, den Einzug ins Loft gebührend zu zelebrieren. Zu der Einweihungsfeier lud Y. Jette und Janna aus dem Atelier „Pattern Beuys“ nebenan ein. Zusammen diskutierten sie hitzig die Farbenlehre und wandten nach dem vierten Glas Absinth die Theorie auf die Praxis – die Wände der lofteigenen Küche – an. Trunken vor kreativem Austausch, dem Ausblick und dem Absinth erschien Y. in der folgenden Nacht ein Traum: Im Strudel dar Farben kristallisierte sich ein Blau heraus, welches in seiner Völle und Sattheit unübertroffen war. Ein leuchtendes Ultramarin – den Grundlagen der Farbenlehre zufolge die Farbe der Besonnenheit, Objektivität und Klarheit! Der Einzug ins Loft, ursprünglich geplant als Pause, markiert den Beginn von Ys. fruchtbarster Schaffensperiode. Aus der Pause wurde eine Blau-Pause und aus dem Loft das Ultra Loft. Ein urbaner Raum, der Weitblick und Klarheit verschafft. Zumindest bis Yves sich ein neues Studienobjekt erträumt.

Die Audiothek
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14 - 30 People
from
€698 /day
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Die Audiothek
Banquet 24
Boardroom 20
Classroom 20
Reception 30
Theatre 30
U-Shaped 20
Laif, macht sich Gedanken über das was bleibt! Das war schon immer so. Flüchtigkeit war stets sein größter Feind. Akribisch fotografierte, skizzierte, dokumentierte und notierte er seine Tage. Das Einzige, was er der Flüchtigkeit nicht entreißen konnte, waren die Geräusche um ihn herum. Das änderte sich, als er ein Diktiergerät geschenkt bekam. Von nun an war sein Leben auf „Record geschaltet“. Tagebücher und Skizzenblock mussten schon bald einer Flut an Kassetten weichen, auf denen Laif alle denkbaren Geräusche festhielt. Während Industrieanlagen in der Nachbarschaft verstummten, begannen die ersten Floppydisk-Laufwerke mit ihrem nervösen Britzeln. Auch hier war also vieles vergänglich. Seine Bestimmung war es fortan, sein Zimmer zu einer „Audio-Zeitkapsel umzurüsten. Dabei sind auch Stimmen, Emotionen und Sprachen Teil des Projekts. Jedem Besucher der „Audiothek“ werden daher diese vier Fragen gestellt: Wer bist du? Wo kommst Du her? Warum bist du hier? Wo gehst du hin? Die Antworten archiviert Laif auf Tape. Die Nachwelt möchte sicher erfahren was die Menschheit in diesem kleinen Raum bewegt, oder?

Die Simultanten
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11 - 30 People
from
€698 /day
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Die Simultanten
Banquet 16
Boardroom 16
Classroom 16
Reception 30
Theatre 20
U-Shaped 16
Einer inneren Stimme folgend entfernten sich die beiden Schauspielerinnen Helena und Martha immer weiter vom klassischen Theaterspiel. Vielleicht reichte das eigene Talent nicht für die ganz großen Rollen, vielleicht war das eigene Spiel nicht ausreichend angelegt um die Leute zu überzeugen. Auch wenn Martha und Helena anderer Meinung waren – leere Theatersäle und böse Kritiken zeugten von einer anderen Wahrnehmung. Den Frust darüber spülten die beiden eines Abends in einer Karaoke Bar runter. Und da war sie, die zündende Idee: Theater-Karaoke! Die Kleinkunstbühnen der Republik liegen den Schauspielerinnen seither zu Füßen, die Kritiker überbieten sich mit Superlativen. Und Martha und Helena? Die haben’s ja längst gewusst und sind natürlich schon dabei das nächste Projekt zu planen. Für das erste „Opernkaraoke“ wollen sie Richard Wagners „Ring der Nibelungen“ als Vollplayback auf die Bühne bringen. In 39 Akten. Viel Erfolg!

Le Petit Polygon
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4 - 12 People
from
€332 /day
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Le Petit Polygon
Boardroom 6
Reception 12
Kurzer Job. Nur ein paar Wochen und dann zurück nach… Lyon? Nein! Dann das: Liebe! Aus dem Provisorium zum Dauerprovisorium. Improvisiert eine Ecke des Studios. Fast schon gemütlich? Nein! Sicher nicht: kein Zuhause! Mehr Heimat in der anderen Ecke? Unbewohnt und selbstbestimmt? Ja! Die Liebe längst vergangen. In einer anderen Ecke des Raumes? Die Farben: Dominant. Raumgreifend. Auf Präsenz bedacht. Die anderen Ecken längst verblichen. Zeitlich in den Farben verrinnend. Das Polygon jazzt sich durch den Raum. Ein Selbstgespräch: René, versuch es zu bändigen. Es marodiert. Kreisförmig durch das Studio. Setzt kreative Energie frei. Ungebremste edgy Energie. Eruptiert im Petit Polygon. In dich hinein implodierende Ideenwelt. Ergreifend und verändernd! Du bleibst. Vom Provisorium zum Dauerprovisorium. Von Ecke zu Ecke! Wo ist deine Heimat? Welche sind deine Farben?

Pink Noise Podcaststudio
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4 - 5 People
from
€265 /day
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Pink Noise Podcaststudio
Boardroom 5
Das Pink Noise Kollektiv ging erstmals im September 2015 auf Sendung. Und zwar mit einem großen Knall! In einem technischen und organisatorischen Coup kaperten sie zur besten Sendezeit gleichzeitig die Sendefrequenzen von BILD-TV und DMAX sowie die Facebook-Seiten der CSU und des ADAC, um die Öffentlichkeit mit dem zu dieser Zeit noch völlig unbekannten Diesel-Abgasskandal zu schockieren. Der brillant recherchierte Bericht führte, obwohl er nach 10 Minuten jäh unterbrochen wurde, zum Rücktritt einiger Manager eines nicht ganz unbekannten deutschen Automobilherstellers. Die Katze war aus dem Sack und das Pink Noise Kollektiv umwehte umgehend ein Hauch von Mythos. Das liegt auch daran, dass bis heute niemand die Macher*innen kennt oder weiß, wie viele Menschen überhaupt beteiligt sind. Veränderte Stimmen und das unregelmäßige Kapern verschiedener Frequenzen und Plattformen sorgen dafür, dass sowohl die journalistische Fachwelt als auch die hilflosen Ermittler der Bundesnetzagentur völlig im Dunkeln tappen. Der Spiegel betitelte das PNK 2016 als „Äther-Banksys“ und tatsächlich scheinen Motive und Vorgehensweise des britischen Street-Art-Aktivisten und des mutmaßlich aus Köln stammenden Kollektivs sehr ähnlich. Und falls mal jemand unerwartet den Kopf durch die Tür steckt lass dich nicht irritieren. Wir konnten ein paar sehr sympathischen Vormietern den Wunsch nicht abschlagen, ab und zu mal ein paar Aufnahmen bei uns zu machen. Aber PSSSTT – Ist ein Geheimnis.

The Grand Kitchen
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22 - 100 People
from
€1264 /day
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The Grand Kitchen
Banquet 40
Boardroom 32
Classroom 32
Reception 100
Theatre 100
U-Shaped 32
Nachdem Singh alle Küchen der Welt gerochen hatte, wurde es ihm langweilig, und er begab sich auf eine zweite Weltreise, um zu probieren. Ganze vier Jahre reiste er um den Globus und fügte die Sinneseindrücke aus Gerüchen und Geschmäckern zusammen. Er war beeindruckt davon, wie beide Sinne dazu in der Lage waren, Erinnerungen hervorzurufen und wie oft Geruch und Geschmack Welten voneinander entfernt lagen. Erschöpft und glücklich mit seiner Sinnesbibliothek im Gepäck richtete Singh sich eine Küche in der Wohngemeinschaft ein, die er für sein neues Projekt nutzte: Mindcooking! Ressourcenschonend kochte Singh in Gedanken die aufregendsten Gerichte der Welt und kombinierte Gerüche und Geschmäcker wie niemand zuvor. Mittlerweile hat sich um seine Kochkunst eine Fangemeinde gebildet, und in mehrtägigen Meditationsworkshops, bei denen durchweg gefastet wird, vermittelt er seine Vision vom Mindcooking. Welche Essenz möchtest du heute in Singhs -The Grand Kitchen kochen?

The Grid
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11 - 30 People
from
€833 /day
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The Grid
Banquet 16
Boardroom 16
Classroom 16
Reception 30
Theatre 25
U-Shaped 16
Roshan, ist der leuchtende Musterschüler der Künstlergruppe „Illuminaten Calvin 3000“, die sich als Geheimbund im Umfeld der Kunsthochschule für Medien in den 10er Jahren gegründet hat. Erklärtes Ziel war die Schaffung eines Lichtnetzwerkes, dass die Stadt durchzieht und nur für überfliegende Flugzeuge aus großer Höhe sichtbar sei. Verschiedene Linien und farbige Flächen zeigten ein großflächiges Lichtmuster, des von der Gruppe sehr verehrten Künstlers Piet Mondrian, die seinen Ansatz den dreidimensionalen Raum zu besetzen, als vollendet betrachteten. Roshan, der als Ideengeber bei diesem Projekt fungierte, richtete sich parallel hierzu sein Lichtatelier in der Wohngemeinschaft ein, in welchem er die Primärfarben Mondrians auflöst und mittels seiner LED Palette Mondrian „Grid“ zum Leuchten bringt. Wer den Raum betritt, wird selbst zur leuchtenden Idee in Roshans „The Grid“.

The Pattern Beuys
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14 - 40 People
from
€1065 /day
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The Pattern Beuys
Banquet 32
Boardroom 20
Classroom 20
Reception 40
Theatre 40
U-Shaped 22
Jana und Jette sind die Gründerinnen der Pattern Beuys. Das kleine Kollektiv beschäftigt sich seit Jahren mit verschieden Werkstoffen und versucht sie mit ihren LED-Installationen in ein neues Licht zu setzen. Jette, die ein paar Semester an der Kunsthochschule in Düsseldorf verbracht hatte und eben dort mit ihrer Exmatrikulations-Performance „Ist das eine Künstlerin, oder kann die weg?“ für einen furiosen Abgang sorgte, lernte Jana in einem Boutique-Shop in Köln Ehrenfeld kennen. Die ehemalige Werberin, die nach einem Burnout die Agenturwelt hinter sich ließ und sich erst einmal einer handwerklichen Arbeit zuwandte, die sie in der Burnout Klinik kennenlernen durfte, dem Filzen, bot einen gelungenen Antipol zu Jettes kompromisslosem Künstlerdasein. Der Raum „The Pattern Beuys“, den die beiden als wohnliches Atelier installiert haben, tauscht Fett gegen eine fette Lichtinstallation und überführt die Arbeiten des von beiden verehrten Meisters in die Jetztzeit. The Pattern Beuys sind natürlich ständig auf Achse um alles in das richtige Licht zu setzen, so bleibt Raum für deine fetten Gedanken!

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