Tagungshotel Bonn

Zwischen dem ikonischen Kameha Dome mit seiner 23 Meter hohen Glaskuppel und dem historischen Rheinhotel Dreesen mit seinen eleganten Salons zeigt sich Bonns Tagungshotellandschaft als perfekte Mischung aus internationalem Flair und rheinischer Tradition. Die ehemalige Bundeshauptstadt verbindet heute UN-Campus-Professionalität mit überraschend kreativen Locations wie dem BaseCamp mit seiner 1.500 m² großen Industriehalle. Mit über 20 spezialisierten Tagungshotels von der Budget-Option Ibis Bonn bis zum Premium-Segment am Marriott Hotel bietet Zipcube Ihnen direkten Zugang zu Bonns vielfältiger Meeting-Infrastruktur.
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Salon Haber
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  1. · Bad Godesberg Bahnhof - Bonn
Kurturstenzimmer
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Paris
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Paris
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Alte Kirche
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Alte Kirche
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Banket
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  1. · Bad Honnef
Meeting room
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  1. · Bonn
Salon Mann
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  1. · Bonn
Conference
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Salon 3
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  1. · Bonn
Salon 3
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Bibliothek
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Bibliothek
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Paris 2
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Paris 2
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Conf Room I
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  1. · Bad Godesberg Bahnhof - Bonn
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Salon Koenig
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Loggia
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Berlin
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Berlin
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Das Maritim Hotel Bonn führt die Liga mit seinem Saal Maritim für bis zu 2.800 Personen an, während der spektakuläre Kameha Dome kombiniert mit dem Universal-Bereich bis zu 1.880 Gäste im Theaterstil aufnehmen kann. Für mittelgroße Kongresse bietet das Gustav-Stresemann-Institut mit seinen 32 Räumen flexible Kombinationsmöglichkeiten bis 400 Personen. Diese Venues verfügen alle über professionelle Konferenztechnik und sind bei internationalen Organisationen besonders beliebt, da sie Erfahrung mit UN-Veranstaltungen und mehrsprachigen Kongressen haben.

Die Preisstruktur reicht vom Ibis Bonn mit Pauschalen ab 35-55 € pro Person bis zum Kameha Grand oder Marriott Hotel im Premium-Segment bei 85-125 € pro Person. Das transparent kalkulierte V-Hotel zeigt seine Staffelung offen: 70/80/89/125 € je nach Paket. Interessant: Das Insel Hotel in Bad Godesberg bietet gestaffelte Pakete von 34 bis 129 € an, während etablierte Häuser wie das Maritim mit seinem meet@maritim-Konzept bei 79 € starten. Die meisten 4-Sterne-Hotels bewegen sich im Bereich 65-95 € für Standard-Tagespauschalen.

Das Hotel Collegium Leoninum überrascht mit seiner umgebauten Alten Kirche für bis zu 160 Personen, während das BaseCamp Bonn zwischen Vintage-Wohnwagen industriellen Charme für kreative Workshops bietet. Am Venusberg lockt das V-Hotel mit lichtdurchfluteten Räumen mitten im Grünen und CO2-Komfortanzeigen. Für gehobene Anlässe verwandelt das Rheinhotel Dreesen seinen historischen Konzertsaal in eine elegante Event-Location für 250 Gäste. Diese unkonventionellen Spaces werden besonders für Strategietage und Kreativ-Workshops gebucht, wo die Umgebung Teil des Konzepts wird.

Das IntercityHotel direkt am Hauptbahnhof bietet die beste Anbindung mit nur 1-2 Minuten Fußweg, gefolgt vom Best Western Kaiserhof gegenüber dem Bahnhof Bad Godesberg. Die meisten Hotels im Bundesviertel wie das Maritim erreichen Sie in 5-7 Minuten von der Stadtbahn-Station Robert-Schuman-Platz. Etwas abgelegener sind die Venusberg-Hotels wie das Dorint Venusberg oder V-Hotel, die etwa 20 Minuten mit dem Bus vom Hauptbahnhof entfernt liegen, dafür aber Ruhe und Parkplätze bieten. Die U-Bahn-Linien U16/63/66 verbinden die wichtigsten Hotelcluster effizient.

Das Gustav-Stresemann-Institut wurde speziell für Langzeittrainings konzipiert: 210 Zimmer, 32 Seminarräume und transparente Raummieten ab 240 € für 50-70 m². Der Campus-Charakter fördert den Austausch zwischen Trainingseinheiten. Alternativ bietet das Mercure Hotel Hardtberg mit acht ebenerdigen Räumen und 100 Parkplätzen praktische Voraussetzungen für regionale Schulungsserien. Das President Hotel nahe der Universität punktet mit seinem großen Saal für bis zu 350 Personen und wird oft für akademische Fortbildungen gebucht.

Das AMERON Bonn Hotel Königshof hat gezielt in Hybrid-Technologie investiert und bewirbt aktiv digitale Konferenzlösungen in seinen acht Tageslicht-Räumen. Das Hotel Collegium Leoninum verfügt über moderne Video-Konferenz-Systeme, besonders im atmosphärischen Rahmen der Alten Kirche. Auch das Kameha Grand mit seinem futuristischen Setup ist technisch für Streaming-Events aus dem Dome ausgestattet. Diese Hotels haben während der Pandemie aufgerüstet und bieten professionelle Unterstützung für gemischte Präsenz- und Online-Formate.

Das Boutiquehotel Dreesen in der Villa Godesberg bietet mit seinen Jugendstil-Räumen Bel-Etage (45 m²) und Mirbach (20 m²) exklusiven Rahmen für 6-30 Personen. Die Galerie Design Hotel mit seinen Atelier-Räumen schafft kreative Atmosphäre für Strategie-Sessions bis 35 Personen. Besonders diskret: Das Marriott Hotel mit seinen Privaträumen im 17. Stock und Panoramablick, ideal für vertrauliche Executive-Meetings. Diese Boutique-Options kosten typischerweise 250-600 € Raummiete pro Tag, bieten dafür aber Exklusivität.

Das V-Hotel Bonn führt mit vollständiger Online-Preistransparenz: Raummieten von 625 € (Kottenforst) bis 750 € (Venusberg) pro Tag, stündlich ab 55 €. Das Insel Hotel Bad Godesberg zeigt alle DDP-Stufen offen (34-129 € p.P.) plus 150 € Servicegebühr. Das Gustav-Stresemann-Institut veröffentlicht seine komplette Preistabelle 2025 online, von 240 € für kleine bis 1.250 € für große Räume. Diese Transparenz erleichtert die Budgetplanung erheblich, während viele Premium-Hotels wie Kameha oder Dorint individuelle Angebote bevorzugen.

Das historische Rheinhotel Dreesen dominiert mit seinem Konzertsaal für 250 Personen und direkter Rheinlage die Godesberg-Szene. Kompakter präsentiert sich das Insel Hotel mit seinem 56 m² Raum 'Blickfang' nur 3-5 Minuten vom Bahnhof. Der Best Western Kaiserhof direkt gegenüber der Station eignet sich für kleine Meetings bis 20 Personen. Bad Godesberg bietet generell ruhigere Atmosphäre, bessere Parkplatzsituation und oft günstigere Preise als das Zentrum, bei nur 15-20 Minuten Fahrtzeit.

Die Venusberg-Hotels wie das Dorint Venusberg und V-Hotel punkten mit Waldrandlage, Terrassen und Rückzugsmöglichkeit für konzentrierte Arbeitssessions. Das V-Hotel wirbt gezielt mit seinem 'mitten im Grünen'-Konzept und CO2-Monitoring für Nachhaltigkeit. Die Raummieten sind oft 20-30% günstiger als vergleichbare City-Hotels. Nachteil: Die Busfahrt vom Hauptbahnhof dauert 20 Minuten, abends wird die Taktung dünn. Dafür bieten beide Hotels Wellness-Bereiche und ausreichend kostenlose Parkplätze, was sie für mehrtägige Klausuren mit eigenem PKW attraktiv macht.

Tagungshotel Bonn:
Der Leitfaden des Experten

Die Tagungshotel-Landschaft in Bonn: Zwischen UN-Campus und Rheinromantik

Bonns Tagungshotelszene spiegelt die DNA der Stadt perfekt wider: internationale Ausrichtung trifft auf rheinische Gemütlichkeit. Mit dem Kameha Grand Bonn und seinem spektakulären 23 Meter hohen Glaskuppel-Dome besitzt die Stadt eine Landmark-Location, die bis zu 1.880 Personen fasst. Gleichzeitig pflegen traditionelle Häuser wie das Rheinhotel Dreesen mit seinem historischen Konzertsaal die klassische Tagungskultur.

Die Konzentration von über 20 spezialisierten Tagungshotels erklärt sich durch Bonns Rolle als UN-Stadt und ehemalige Hauptstadt. Internationale Organisationen, Bundesbehörden und NGOs generieren konstante Nachfrage nach professionellen Meeting-Räumen. Besonders die Hotels im Bundesviertel profitieren von dieser Nähe zu Entscheidungsträgern.

Preisstrukturen und Tagungspauschalen clever verstehen

Die Preistransparenz variiert stark zwischen den Bonner Tagungshotels. Während das V-Hotel alle Preise online zeigt (Raummiete Venusberg 750 €/Tag, DDPs von 70-125 €), halten Premium-Häuser wie Kameha oder Marriott ihre Preise unter Verschluss. Das Maritim Hotel Bonn positioniert sich mit seinem meet@maritim-Konzept bei 79 € pro Person im gehobenen Mittelfeld.

Clevere Bucher nutzen die gestaffelten Angebote kleinerer Hotels: Das Insel Hotel Bad Godesberg bietet sechs Paket-Stufen von 34 bis 129 € an. Das Gustav-Stresemann-Institut zeigt sich mit kompletter Online-Preistabelle besonders planungsfreundlich. Generell gilt: Hotels außerhalb des Zentrums sind 20-30% günstiger bei vergleichbarer Ausstattung.

Kapazitäten richtig einschätzen: Von der Boardroom-Sitzung zum Großkongress

Bonns Tagungshotels decken alle Größenordnungen ab. Für intime Strategierunden bietet das Boutiquehotel Dreesen in der Villa Godesberg Jugendstil-Ambiente für 6-30 Personen. Im Mittelfeld positionieren sich Hotels wie das AMERON Königshof mit acht Räumen für 12-180 Personen oder das Dorint Hotel Bonn mit 17 barrierefreien Räumen bis 300 Personen.

Die Großveranstaltungs-Champions sind klar definiert: Maritim (bis 2.800 mit Galerie), Kameha Dome (1.880 in Kombination) und für kreative Großevents das BaseCamp mit seiner 1.500 m² Industriehalle. Wichtig: Viele Hotels bieten kombinierbare Räume. Das Centro Hotel Residence kann seine Kaisersaal-Bereiche I-IV auf 229 m² für 200 Personen zusammenlegen.

Standortentscheidung: Zentrum, Venusberg oder Bad Godesberg?

Die Zentrumslage um Hauptbahnhof und Bundesviertel dominiert mit Hotels wie Maritim, Dorint und IntercityHotel. Vorteile: Exzellente Bahnanbindung, Restaurants fußläufig, internationale Atmosphäre. Die Stadtbahn-Linien U16/63/66 verbinden die Hotels im 5-10 Minuten-Takt. Nachteil: Parkplätze sind teuer (15-25 €/Tag) und Rushhour-Verkehr kann Stress bedeuten.

Der Venusberg lockt mit Naturkulisse: Das V-Hotel und Dorint Venusberg bieten Waldrand-Atmosphäre, kostenlose Parkplätze und Ruhe für konzentrierte Arbeit. Die 20-minütige Busfahrt vom Hauptbahnhof kann allerdings abends zur Geduldsprobe werden. Bad Godesberg als dritte Option verbindet Vorstadt-Ruhe mit guter Bahnanbindung und historischem Flair.

Technische Ausstattung und Hybrid-Fähigkeiten

Die Pandemie hat die technische Aufrüstung beschleunigt. Das AMERON Königshof investierte gezielt in Hybrid-Equipment für seine acht Tageslicht-Räume. Das Hotel Collegium Leoninum kombiniert historisches Ambiente der Alten Kirche mit moderner Streaming-Technik. Selbst kleinere Hotels wie das V-Hotel bieten professionelle Präsentationstechnik.

Für internationale Konferenzen mit Simultanübersetzung empfehlen sich die erfahrenen Großhotels: Maritim und Kameha verfügen über Dolmetscherkabinen und mehrsprachige Conference-Systeme. Das Gustav-Stresemann-Institut als Bildungseinrichtung hat 32 Räume mit standardisierter Seminartechnik ausgestattet. Bei Tech-intensiven Events lohnt die Nachfrage nach dediziertem IT-Support.

Besondere Locations für außergewöhnliche Meetings

Wer den Wow-Effekt sucht, findet in Bonn erstaunliche Alternativen zum klassischen Konferenzraum. Das BaseCamp Bonn verwandelt eine 1.500 m² Industriehalle zwischen Vintage-Wohnwagen in eine Kreativ-Arena für bis zu 500 Personen. Das Hotel Collegium Leoninum beeindruckt mit seiner zur Veranstaltungshalle umgebauten Alten Kirche (160 Personen).

Für Panorama-Liebhaber bietet das Marriott Hotel Executive-Räume im 17. Stock mit Stadtblick. Das Kameha übertrumpft mit seinem gläsernen Dome als architektonischem Statement. Diese Special Locations kosten 30-50% mehr als Standard-Räume, bleiben aber in Erinnerung und stärken die Teilnehmer-Bindung.

Nachhaltigkeit und Green Meeting Konzepte

Bonner Hotels reagieren auf steigende Nachfrage nach nachhaltigen Tagungskonzepten. Das V-Hotel geht mit CO2-Komfortanzeigen in allen Räumen voran und liegt mitten im Grünen für minimale Anfahrtswege bei lokalen Teilnehmern. Das Maritim bewirbt aktiv sein Green Meeting Zertifikat mit regionaler Küche und Energiespar-Konzepten.

Das Gustav-Stresemann-Institut als Bildungseinrichtung integriert Nachhaltigkeit strukturell: Parkanlage statt Betonwüste, kurze Wege zwischen den 32 Räumen, Vollpension-Konzepte reduzieren Lieferverkehr. Hotels wie AMERON Königshof setzen auf Hybrid-Meetings zur Reisevermeidung. Bei Zipcube können Sie gezielt nach Hotels mit Umweltzertifikaten filtern.

Catering-Qualität und kulinarische Besonderheiten

Die Catering-Qualität variiert deutlich zwischen Bonner Tagungshotels. Premium-Häuser wie das Kameha Grand oder Rheinhotel Dreesen setzen auf gehobene Gastronomie mit regionalen Akzenten. Das Marriott kalkuliert transparent: Coffee Breaks ab 13-14 €, Lunch/Dinner ab 49 € pro Person. Überraschung: Das kleine Insel Hotel staffelt seine Verpflegungspakete clever von Basic bis Premium.

Für längere Tagungen empfehlen sich Hotels mit eigenen Restaurants: Das Dorint Bonn (ehemals Hilton) bietet Rheinblick-Terrasse für Pausen, das V-Hotel setzt auf Bio-Komponenten. Das Gustav-Stresemann-Institut punktet mit Vollpensions-Konzept und transparenten F&B-Preislisten. Tipp: Nach speziellen Diät-Optionen (vegan, halal, koscher) bei Buchung fragen.

Kombinationsmöglichkeiten: Hotel plus externe Locations

Clevere Eventplaner kombinieren Hotelübernachtung mit externen Tagungslocations. Das Marriott Hotel bietet direkten Zugang zum World Conference Center Bonn (WCCB) für Events bis 5.000 Personen. Vom Maritim erreichen Sie fußläufig die Bundeskunsthalle für Abendveranstaltungen. Das IntercityHotel am Hauptbahnhof dient als perfekte Basis für Tagesausflüge zu Locations im Siebengebirge.

Besonders das BaseCamp brilliert als Kombi-Location: Tagsüber Workshop in der Industriehalle, abends Übernachtung in umgebauten Wohnwagen oder Tipis. Diese Mixed-Konzepte werden bei mehrtägigen Veranstaltungen immer beliebter, da sie Abwechslung schaffen und verschiedene Arbeitsatmosphären ermöglichen.

Buchungstipps und Verfügbarkeiten optimal nutzen

Die Buchungslage in Bonner Tagungshotels folgt klaren Mustern. Während UN-Vollversammlungen und Bundestagssitzungswochen sind Hotels im Bundesviertel wie Maritim oder Marriott oft ausgebucht. Semesterferien (Februar/März, Juli-September) bieten bessere Verfügbarkeiten und teilweise Sonderkonditionen. Das V-Hotel lockt mit 10% Saisonrabatten zu bestimmten Zeiten.

Frühe Buchung lohnt sich besonders bei Großveranstaltungen: Der Kameha Dome oder Maritim-Säle sind für Kongresse oft Monate im Voraus reserviert. Flexibilität bei kleineren Meetings zahlt sich aus: Hotels wie das President oder Mercure Hardtberg bieten kurzfristig attraktive Konditionen. Über Zipcube behalten Sie den Überblick über Verfügbarkeiten und können Alternativ-Termine prüfen.